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Raumwärmesysteme

Raumwärmesysteme

Das gängige Prinzip der Raumerwärmung ist, dass Heizkörper mit dem vom Heizkessel erwärmten Wasser durchströmt werden und je größer der Temperaturunterschied zwischen Heizkörper und Raumluft ist, je stärker wird die Wärmeenergie an die Raumluft übertragen. Die erwärmte Luft steigt am Heizkörper auf, kühlt an der Decke ab und sinkt wieder zu Boden. Es entsteht ein Luftumtrieb, die Konvektion, mit deutlich wahrnehmbarem Luftzug, kühlen Außenwandflächen und einer überwarmen Raummitte.

Diese konvektionsbedingt stattfindende Luftbewegung führt Staubpartikel mit, die wir einatmen. In solchen Räumen fühlen wir uns nicht wohl und beschweren uns über eine trockene Heizungsluft. Genau das Gegenteil wäre optimal – Außenwände die Wärme abstrahlen und eine kühle Raummitte.

Für das menschliche Wohlbefinden ist nicht nur die eigentliche Lufttemperatur, sondern insbesondere der Anteil der Wärmestrahlung verantwortlich. Ist der Anteil an Wärmestrahlung hoch, wird das Raumklima bei niedrigerer Raumtemperatur als wesentlich angenehmer empfunden.


Ein hoher Wärmestrahlungsanteil resultiert aus einer großen Strahlungsoberfläche und kann durch verschiedene Wärmeabgabesysteme erzielt werden, wie z.B. durch großflächige Wandheizungen und Sockeleistenheizungen, Fußbodenheizungen und übergroß dimensionierten Heizkörperflächen.

Dabei tritt, insbesondere bei mit Wand- und Sockelleistenheizungen erwärmten Räumlichkeiten zusätzlich eine äußerst positive Auswirkung auf.

Die Raumtemperatur kann von 22°C auf 19°C absenkt werden und das bei größerem Behaglichkeitsempfinden. Eine Raumtemperaturabsenkung um 3°C bewirkt eine Energieeinsparung von ca. 18 %.

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